Warum man nicht auf Elefanten reiten sollte

Elefantensklave
Vor einigen Tagen erst haben wir gelesen, dass in Vietnam ein Elefantenbulle unter der Last seiner fetten Touristen zusammenbrach. Er ist schlichtweg an Erschöpfung und Mangelernährung gestorben und wir hoffen klammheimlich, dass sich die ollen Ausländer ordentlich weh getan haben. Das Netz ist voller Protestschreiben. Dachten wir, unser Senf dazu kann auch nicht schaden. Viele Worte könnten wir an dieser Stelle vergeuden. Doch sagen Bilder mehr als tausend Worte. Also seht selbst und lasst zu, dass sich Euer Herz verkrampft. Ihr müsst übrigens euer Alter bestätigen… Das sagt schon alles.

 

https://m.youtube.com/verify_age?next=%2Fwatch%3Fv%3DSVckvi_gWVo%26index%3D3%26list%3DPLiTuhUkCklrMFutmwXfMU7SzWXPTt84Cr&client=mv-google

Trotzdem hier noch ein, zwei Fakten, die wir der Peta-Seite entnommen haben.

Zahlreiche Videoaufnahmen und Reiseberichte zeugen von der grausamen Unterwerfungsprozedur, die alle Elefanten über sich ergehen lassen müssen – auch die in Gefangenschaft geborenen. Doch auch wenn ihr Wille schließlich gebrochen ist, reißen die Misshandlungen nicht ab. Der Elefantenführer (Mahout) muss dem Elefanten immer wieder aufs Neue zeigen, wer die Oberhand hat. Die sensiblen Rüsseltiere werden dafür mit spitzen Metallhaken besetzten Stöcken auf ihre empfindlichsten Körperteile geschlagen. Die Schläge, auch ins Gesicht und auf die Augen, hinterlassen schmerzhafte Wunden und Narben für ihr ganzes Leben. Teilweise wird ihnen auch eine mit spitzen Haken besetzte Metallkette um den Fuß gebunden, mit der der „Mahout“ dem Elefanten die Laufrichtung aufzwingt. Wird der Elefant tagsüber oder nachts nicht gebraucht, muss er in der Regel stundenlang angebunden an einer kurzen Kette stehen.
Weil die Nachfrage nach jungen und weiblichen Elefanten für den Tourismus drastisch steigt, fangen Wilderer nun auch noch die letzten von ihnen aus Wäldern und Nationalparks in Südostasien ein. Ihre Familienmitglieder werden dabei oft erschossen. Die Nachzucht ist kaum möglich, da sich Elefanten aufgrund der artwidrigen Bedingungen in Gefangenschaft nur selten vermehren. Anstatt gemeinsam mit ihrer Familie durch Wälder zu streifen, sind die intelligenten und hochsozialen Herdentiere in der Tourismusbranche ständiger Gewalt, Gefangenschaft und seelischer Misshandlung ausgesetzt.

Easy Rider Tour Vietnam – Real Vietnam Jorney

Same same but BETTER
www.nhatrangeasyrider.vn

Well, where to start. Maybe with the beginning. We havent even planned to go on a Easy Rider Tour until my sister met Dung on the street. The comments and reviews in his book were outstanding so was his great laughter and attitude so we decided in ten seconds to hit the road with Dung and his brother Han. The best things always happen unexpectedly, right? It was more than great!!! We did 5 days and travelling with Dung and Han was truly amazing. Dung is a walking dictionary and knows everything about the country and its rural population. We stoped sooooo many times on the road to walk literally into the living rooms, fields or small shops of the people and farmers living in the Vietnamese inland. Not one other tourist we have seen the first two days of our trip. Dung is great, happy and very generous with laughter. Han is the quiet person in the background that would go even at night somewhere to organize some cookies if you want so. We can go home with so many great stories of seeing real Vietnam. We also have made some new friends we are already missing. In 3 words…go for it. Dung is special and we found ourselves often far away from the tourist hotspots. >Same same but better> is the slogan of Dung Easy Rider. We confirm that from the botton of our heart.

We are familySchaut euch die Augen anReisanbau VietnamWasserfall in der grünen LaguneFlooting VillageWasserbüffel machen Feierabend